+49 203 9331 9347

FAQ

Über Veko

Wir liefern an Installateure und Endnutzer. Wir liefern nicht an Privathaushalte.

Veko liefert standardmäßig alle LED-Leuchten mit einer einmaligen Ersatzgarantie von 5 Jahren oder 25.000 Betriebsstunden. Darüber hinaus wendet Veko eine 1-jährige Garantie auf Batterien und dezentraler Notbeleuchtung, und eine 2-jährige Garantie auf alle anderen Produkte an.

Falls Veko die Beleuchtung installiert hat, werden wir es zwischen 200 Betriebsstunden und 1 Jahr nach der Lieferung einmal überprüfen und Mängel reparieren. Eine detaillierte Beschreibung der Garantiebedingungen von Veko Lightsystems International finden Sie in Artikel 17 unserer Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Für lokale Verkäufe innerhalb Deutschland ist Artikel 17 der Allgemeinen Geschäftsbedingungen von Veko Deutschland GmbH anwendbar.

In einigen Fällen können wir sogar 10 Jahre Garantie auf LED-Leuchten bieten. Information dazu liefern wir sehr gerne auf Anfrage. Der volle Garantieplan kann bei Veko bezogen werden.

Produkte

Ja, und das gilt sowohl für eine zentrale als auch eine dezentrale Notbeleuchtung.

Aluminium sorgt für gute Kühlung, was der Lebensdauer der Leuchtdioden zugutekommt. Auch Aluminium selbst besitzt eine lange Lebensdauer und braucht nach der Montage nicht mehr ausgetauscht zu werden. Die Profile werden nur einmal angeschafft, die Leuchten lassen sich separat auswechseln. Eine zukunftssichere Lösung also. Unsere Aluminiumprofile sind aus wiederverwendetem Aluminium gefertigt.

Anwesenheitsdetektion

Ihre Anfrage können Sie per E-Mail an info@veko.com schicken.

Nehmen Sie bitte umgehend Verbindung mit uns auf, entweder per E-Mail an info@veko.com oder telefonisch unter 0031 224 - 273 273. Dann lösen wir das Problem gemeinsam.

Definitionen

LEDs sind Licht ausstrahlende Dioden (Light Emitting Diodes). Es handelt sich hierbei um elektronische Komponenten, die elektrische Energie über die Bewegung von Elektronen innerhalb des Materials der Diode direkt in Licht umwandeln. LEDs sind wichtig, da sie sich dank ihrer Leistung und des niedrigen Stromverbrauchs zum Ersatz für die meisten konventionellen Lichtquellen entwickeln.

Die SMD-LED (Surface Moutend Device) ist eine LED auf einer Druckplatte in Midpower oder Lowpower, welche weniger empfindlich auf Wärmeentwicklung reagiert als eine COB-LED. SMD-LEDs werden meist auf einer PCB-Platte montiert (Printed Service Board), einer Druckplatte, auf welcher die LEDs maschinell aufgelötet werden. Werden wenig LEDs mit relativ hoher Leistung verwendet, ist die Wärmeverteilung auf dieser PCB ungünstig. In diesem Falle sollte ein Midpower-LED verwendet werden, die Wärme wird dann besser zwischen dem LED und der Druckplatte verteilt. Die Druckplatte muss danach auch die Wärme abgeben. Dies erfolgt, indem die PCB auf einem Aluminiumprofil eingesetzt wird. Gute LED-Leuchten haben ein Aluminiumprofil als Außenkante, sodass die Umgebungstemperatur die Lampe abkühlen kann. Billigere Varianten haben eine Kunststoffummantelung, da Kunststoff günstiger ist als Aluminium. Damit wird jedoch nur eine gute Wärmeübertragung vom LED zur Grundplatte realisiert. Wenn das Aluminium die Wärme nicht abgeben kann, besteht immer noch ein Problem.

Mehr über Licht

Immer mehr Lichtquellen werden in der Einheit Lumen ausgedrückt, bisher war man jedoch an die Wattzahl gewöhnt. Dies kommt, da bei der traditionellen Beleuchtung das Verhältnis zwischen Lumen und Watt gleich war und nicht an eine Marke oder Art von Leuchte gebunden. Lumen ist die Lichtstärke, die eine Lichtquelle ausstrahlt und ist nicht sichtbar. Die Strahlung, die eine Leuchte abgibt, bis diese auf eine Oberfläche auftrifft, z.B. einen Schreibtisch, nennt man Lichtintensität und wird in Candela wiedergegeben. Die Lichtmenge, die auf den Schreibtisch auftrifft, wird in Lumen per m2 gemessen, oder auch Lux (1 Lux = 1 Lumen/m2). Die Beleuchtungsstärke wird mit einem Luxmeter gemessen. Luminanz ist die Strahlung vom Schreibtisch, die an unser Auge abgegeben wird, die Einheit lautet Candela pro m2. Sie wird mit einem Spektrometer und/oder einem Luminanz-Messgerät gemessen.

Von Glüh- und Halogenleuchten ist bekannt, dass bis zu 95% der Energie in Form von Wärme verlorengeht. Über LEDs denken viele Menschen noch, dass keine Wärme freigesetzt wird, aber das Gegenteil ist der Fall. Auch LEDs entwickeln Wärme, ca. 50 - 70% der Energie wird in Wärme umgesetzt. Um die Qualität und Lebensdauer der LEDs zu gewährleisten, muss diese Wärme über eine Grundplatte (PCB) und einen guten Wärmeleiter wie Aluminium abgeleitet werden. Die Effizienz einer LED-Leuchte wird durch das Maß bestimmt, wobei die aufgenommene Leistung im größtmöglichen Umfang in Licht umgesetzt wird und so wenig wie möglich an Wärme verloren geht. Je mehr Licht eine LED-Leuchte ausstrahlt, desto höher ist das Lumen-Watt-Verhältnis. Grundsätzlich ist eine LED-Leuchte mit einem hohen lm/W-Verhältnis eine Leuchte, die weniger Wärme abgibt als eine LED-Leuchte mit niedrigerem lm/W-Verhältnis.